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Als Autofahrer fühlt man sich in Hamburg besonders diskriminiert.

Die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge steigt, gleichzeitig werden Parkplätze dauerhaft entfernt oder für lange Zeit in Wohngebieten wegen Baustellen gesperrt, oder weil durch diese enge Straße der Schienenersatzverkehr unbedingt führen muss, und dann niemand dort parken darf.

Dafür erhalten die Anwohner pünktlich morgens vor dem Weg zur Arbeit einen Strafzettel von einer zeitlich optimiert eingesetzten Polizeitruppe, weil das zeitlich begrenzte Halteverbot um 6 Uhr morgens beginnt…. Deutlicher kann man nicht Politik gegen Bürger machen.

Ich fordere das bei großen Bauprojekten alternativen zum Parken nachvorhandenen Möglichkeiten geschaffen werden müssen, damit diese Baumaßnahmen nicht zum Nachteil der Anwohner einseitig gehen.

Verloren gegangene Parkplätze möchte ich zurückholen und ausreichend Parkraum für alle in Hamburg registrierten Fahrzeuge schaffen. Zum Beispiel Parktower an Verkehrsknotenpunkten, besonders an Bahnverbindungen.

Das Anwohnerparken will ich abschaffen, denn kein Bürger soll für etwas zahlen, wenn er nicht einmal eine Garantie bekommt, diese Leistung auch zu erhalten. Im privatwirtschaftlichen wäre dieses ein unethisches Geschäftsmodell.

Auch eine Peter Taste soll umgesetzt werden, denn ich sage, in 20 Minuten schafft man vieles im Leben, kurz abstellen, rein und raus, fertig und der nächste kann parken. Oder etwa nicht?

Schreibt mir gerne was man alles innerhalb von 20 Minuten schaffen kann in die Kommentare!

Mehr zu diesen Themen und meinen Vorschlägen findet Ihr in weiteren Videos und meiner Webseite.

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